Social Media und immaterielles UNESCO Kulturerbe: Handwerkliche Brennkunst THWS und Rosenhut e. V. erarbeiten Möglichkeiten Die aktuellen Facebook- und Instagram Auftritte unter rosenhut.ev belegen die Kreativität dieser Darstellungs- und Kommunikationsformen. Im Rahmen einer Semesterarbeit im SS 2025 erarbeiten acht Studenten und Studentinnen der Technischen Hochschule Würzburg Schweinfurt (THWS) unter Leitung von Prof. Dr. Steffen Hillebrecht Grundlagen für die digitale Zukunft der Marke Rosenhut. Bei der Abschlusspräsentation in der Rosenhut-Brennerei Gößwein in Thüngersheim zeigen die Studenten eindrucksvoll Möglichkeiten, wie sich regionale Identität und handwerkliche Brennkultur für Social Media erschließen lassen: Sei es bei der Darstellung von Veranstaltungen wie der Rosenhut-Oldtimer Rallye, der Herstellung von Bränden, der Produktpräsentation ob Flasche oder Cocktail und der Verbindung von Landschaft und Erlebnisbrennen. Die touristische Erschließung, das Erleben von Landschaft und Brennkunst ist bedeutend für die Zukunft. Benachbarte Branchen wie der Wein belegen das mit Einrichtung des Studiengangs Weintourismus an der THWS. Per Abschiedspost auf Instagram unter rosenhut.ev. sagen die Acht passgenau: Tschüss. Der Ball liegt jetzt im Feld der Brennervereinigung, die jetzt die eröffneten Möglichkeiten mit sinnvoller Planung und aussagekräftigen Inhalten aus- und fortzuführen hat. Rosenhut, Vereinigung Fränkischer Edelbrenner e.V, dankt der Gruppe für die kreative und anregende Zusammenarbeit. Das immaterielle UNESCO-Kulturerbe der handwerklichen Destillation zu leben und zu erhalten, das lebt Rosenhut, Vereinigung fränkischer Edelbrenner e.V., seit über dreißig Jahren. www.rosenhut.de